Der Überblick: Schritt für schritt zum energieeffizienten Haus
Moderne Lüftungssysteme sorgen für geregelten Luftaustausch mit minimalem Energieverluste und maximaler Energieeffizienz.
Mit der Isolierung von Dach oder Estrichboden sparen Sie etwa 10 bis 20 % des Gesamtenergieverbrauches.
Mit dem Ersatz der Fenster sparen Sie etwa 5 bis 10 % des Gesamtenergieverbrauches.
Die fachgerechte Sanierung von schadstoff- und asbesthaltigen Bauten ist bei uns in guten Händen.
Kühlschrank, Gefrierschrank und Waschmaschine mit niedrigem Stromverbrauch sind gut fürs Klima – und für Ihre Stromrechnung.
Vernetzen Sie Haustechnik und Geräte, steuern Sie diese bequem über das Smartphone und steigern Sie so die Energieeffizienz und den Komfort.
Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen fördert energetische Sanierungen. Weiter sparen Sie Heiz- und Stromkosten und können die Investitionskosten von den Steuern abziehen.
Mit Sonnenenergie produzieren Sie kostenlos, emissionsfrei und unabhängig Warmwasser und Strom für Ihr Eigenheim.
Ökologisches Bauen mit natürlichen Materialien wie Holzfaser Dämmstoffe, Zellulose, Schafwolle-Isolation, Kork, Lehm.
Verbessern Sie durch eine Fassadendämmung die Behaglichkeit in den Räumen und senken Sie gleichzeitig die Heizkosten.
Gartengestaltung und -nutzung mit einheimischen Materialien und Pflanzen.
Verwandlung der gespeicherten Energie von Luft, Wasser und Erdreich in Heizwärme.
Machen Sie Ihre Energie planbar, steuerbar und bezahlbar – unsere Energieberater zeigen auf, wie das gelingt.
Wärmeverluste lassen sich mit einer gut isolierten Trennung von beheizten und unbeheizten Räumen stark reduzieren.
Ein Heizungsersatz bietet die Chance, vermehrt erneuerbare Energieträger (Fernwärme, Holzheizung, Wärmepumpe, Solaranlagen) für die Bereitstellung von Heizwärme und für die Produktion von Warmwasser zu nutzen.
Gut isoliert sorgen Türen für eine angenehme, wohnliche Raumtemperatur und sparen Heizkosten.
Produzieren, speichern, nutzen Sie Solarenergie für Ihre Liegenschaft.
Markus Maag – Energetische Sanierung Einfamilienhaus, Bowil
Idee/Ausführung
Beratung
1. Idee
Sie beschäftigen sich mit der Absicht Ihr Haus zu sanieren. Neben mehr Komfort und gesenkten Kosten leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
2. Bedürfnisabklärung
Energieberatung, GEAK und die Definition von Ihren Zielen und Ihrem Budget. Abklärung Anspruch Fördergelder, Ersparnisse und Steueroptimierungen.
3. Machbarkeit
Damit Sie in einer frühen Phase folgerichtig entscheiden können, welche baulichen Massnahmen sinnvoll und möglich sind, wird die Machbarkeit geprüft.
4. Ausarbeitung Sanierungskonzept
Ausarbeitung der konkreten Vorschläge für das weitere Vorgehen und dem Umfang der Erneuerungen. Festlegung eines durchdachten Sanierungsplans inkl. Sanierungsumfang und Etappierung.
5. Abschluss Verträge und Einreichen des Gesuchs
Beantragung der Baugesuche und der Fördergelder. Fördergesuche müssen unbedingt vor Baubeginn eingereicht werden!
6. Durchführung
Die Sanierung kann losgehen. Je nach der gewählten Etappierung agieren die richtigen Fachspezialisten zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
7. Nach der Sanierung
Nach Abschluss folgt die Auszahlung der Fördergelder. Sie geniessen das tolle Raumklima und haben einen Beitrag zur klimaneutralen Schweiz geleistet.
Sie haben Fragen zum Thema Energieeffizienz?
Mathias Kohler, MaKo laser ag – Installation PV-Anlage, Steffisburg
Dank des Gebäudeprogramms erhalten Sie Fördergelder für energetisch wirksame bauliche Massnahmen. Gerne informieren wir Sie darüber, bei welchen Massnahmen Sie Förderbeiträge erhalten.
Das Gebäudeprogramm setzt neben den Förderkriterien auch einige Bedingungen. So muss beispielsweise das Gesuch vor Baubeginn eingereicht sein und spätestens zwei Jahre nach Förderzusage muss die Massnahme erfolgt sein.
Sanieren Sie Ihr Haus energetisch, dann ist das eine gute Investition. Ihr Objekt gewinnt an Wert und Attraktivität. Weiter sind Steuererleichterungen bei energetischen Sanierungen wirtschaftlich interessant und Sie sparen Heiz- und Stromkosten.
Susanne Schürch – Dachsanierung Dorfkernzone, Sumiswald
Wärmepumpen beziehen ihre Energie aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser. Die Art der Wärmequelle entscheidet, wie effizient diese ist. Wärmepumpen, welche über Erdwärmesonden arbeiten, brauchen bis zu einem Drittel weniger Strom als Luft/Wasser-Wärmepumpen.
Das Klima wird kaum belastet, wenn mit einheimischem Holz geheizt wird. Ausserdem wird die regionale Wertschöpfung gefördert und Arbeitsplätze geschaffen. Durch hochwertige Systeme, richtige Brennstoffe und korrekten Betrieb kann die Luftbelastung minimiert werden.
Es werden Pellets, Holzschnitzel oder Stückholz verwendet.
Sonnenergie kann nicht nur in Strom, sondern auch in thermische Energie umgewandelt werden. Abhängig von der Grösse der Anlage lässt sich die Wärme zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung einsetzen. Im Winter sowie bei langanhaltendem Schlechtwetter wird jedoch ein weiterer Wärmeerzeuger gebraucht.
Ein Fernwärmenetz besteht aus einer oder mehreren Wärmezentralen. Von dort aus wird Warmwasser zu den Bezügern geführt. Grundwasser, Holz sowie Abwärme aus Kehrichtverwertungsanlagen und Industrie lassen sich für Fernwärme nutzen.
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