Die Sanierung des Wohnhauses von Anton Dejakum in Hinwil steht kurz vor Bauvollendung. Ein lange angestrebter Traum des Bauherrn, der nun endlich Wirklichkeit wird.
Bauprojekt – vom Traum zur Realität
Um das Haus herum liegt noch braune, zerdrückte Erde und das ehemalige Gewächshaus mit seinem zusammengebrochenen Glasdach sieht noch etwas schäbig aus. Abgesehen davon strahlt das Einfamilienhaus von Anton Dejakum in Hinwil in neuem Glanz. Seit zwei Wochen wohnt er mit seiner Familie in dem Haus, die Komplettsanierung steht kurz vor Vollendung. Kein Grund die Beine hochzulegen, findet der motivierte Hausbesitzer: «Die Rollladen fehlen noch. Und beim Blitzableiter muss noch etwas gemacht werden. Dann mache ich noch die Terrasse neu und ein Regenbecken will ich auch noch einbauen.» Ein Jahr dauere es bestimmt noch, bis auch ums Haus herum alles fertig ist. «Ach ja, der Gärtner muss auch noch kommen.»
Bis jetzt sei er aber äusserst zufrieden mit der getanen Arbeit, sagt Dejakum. Das Wohnhaus einer ehemaligen Gärtnerei kaufte er vor rund einem Jahr. Nachbarn hätten ihn darauf gebracht, für die Sanierung mit der GLB Zürich Land zusammenzuarbeiten. In seinem Alter habe man keine Lust mehr, für jede einzelne Arbeit ein anderes Unternehmen zu suchen. «Die GLB ist zwar nicht günstiger als andere Firmen, sie machte dafür von der Kellersanierung bis zum Dach alles, ohne dass ich mich um irgendetwas kümmern musste», sagt Dejakum während er durch die modernen, offenen Räume seines neuen Zuhauses führt.
Zu den Arbeiten, die die GLB übernommen hat, gehörte unter anderem auch die Planung der Bauarbeiten. Das Gebäude steht in der Landwirtschaftszone, was die Bauplanung nicht gerade vereinfacht. Überraschend sei das für ihn nicht gekommen, erklärt der Hausbesitzer und streichelt seiner Katze über den Kopf, «ich wusste schon, was ich da gekauft hatte.»
«Die GLB ist spezialisiert auf Bauarbeiten in der Landwirtschaftszone. Gerne übernehmen wir für die Kunden die etwas aufwändigere Bauplanung», bestätigt auch Benjamin Zundel, Fachleiter der GLB Zürich Land. Die grösste Herausforderung dieses Projekts sei der Wunsch nach einem grosszügigen und lichtdurchfluteten Dachstock gewesen. Weil das Haus in der Landwirtschaftszone steht, durfte das Dach nicht angehoben werden. Eine andere Lösung musste her. «Mit dem Vorschlag zwei Dachlukarnen aufzusetzen, konnten wir überzeugen», so Zundel.
«Am meisten geniesse ich die Ruhe hier draussen», sagt Dejakum und öffnet die Terrassentür zum Sitzplatz hinaus. Hinter dem Sitzplatz, direkt am Hinwiler Waldrand, grasen die Kühe. Er benennt die Bäume, die er in den letzten Tagen auf dem grossen Grundstück gepflanzt hat. Nach einer kurzen Pause sagt er: «Eigentlich habe ich das Haus etwa 20, 30 Jahre zu spät gekauft. Jänu, dafür geniessen wir es jetzt umso mehr.»
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