Teilsanierung Einfamilienhaus mit Überraschungen

Kommen Sie mit auf die Reise der Sanierung dieses Einfamilienhauses.

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Familie Iff-Wagner hatte den Wunsch, Ihr Einfamilienhaus zu sanieren. Die GLB wurde Ihnen von Bekannten empfohlen, weshalb Sie im Frühjahr 2019 zum ersten Mal mit der GLB Thun/Oberland in Kontakt getreten sind. Ein paar weitere Beratungsgespräche und einige Planungsstunden später konnte der Baustart bereits zwei Monate danach erfolgen.

 

Die Rohbauarbeiten im Mittelgeschoss

Bei der ersten Etappe wurde der Fokus auf den Rohbau des Mittelgeschosses gelegt. Um dem bestehenden Wohn- und Esszimmer mehr Raum zu verleihen und zusätzlich das Kochen zu integrieren, wurde die bestehende Raumstruktur leicht verändert. Um diese Ideen umzusetzen, mussten im Sockel- und Mittelgeschoss statische Massnahmen umgesetzt werden. Im Sockelgeschoss wurde wie geplant die bestehende Holzdecke abgerissen, um diese später mit Gips zu beplanken. Zum Erstaunen aller wurde dabei sichtbar, dass diese Decke einst als Bodenplatte diente und das Sockelgeschoss erst später erstellt wurde. Die Oberfläche hier wies Rückstände und Einbuchtungen von Erdreich auf. Sondagen zeigten, dass diese Decke den statischen Anforderungen nicht standhält. Um die Mehrlasten dem obigen, neuen Bodenaufbau aufzunehmen, wurde an der Decke über dem Sockelgeschoss CFK-Lamellen versetzt. Eine konventionelle Stahlstützen-/Trägerkonstruktion wurde verbaut, dass die statisch neuen Verhältnisse im Mittelgeschoss abgefangen werden.

 

Der Innenausbau im Mittelgeschoss

Nach Abschluss vom Rohbau wies das neu strukturierte Mittelgeschoss noch einen grossen Hauptraum auf. Die Nebenräume sowie ein neues Badezimmer und ein Wasch-/Technikraum wurden rückseitig realisiert. So startete auch schon der Innenausbau. Das Kernelement vom Mittelgeschoss bildet die neue Küche. Die Anforderung der Familie Iff-Wagner war, dass die Küche aus zwei Elementen bestehen soll. Zum einen aus einer Koch-/Arbeitsinsel mit rückseitigen Hochschränken, zum andern aus einer Küchenzeile. Die Grösse der Insel wird durch die beiden Stahlstützen definiert. Die Bauherrschaft hat bei der Küche seinen Mut walten lassen und entschied sich, die Stahlkonstruktion als sichtbare Elemente zu integrieren. Auch durch Interventionen der Projektleiter und Handwerker, welche den Vorschlag brachten, die Konstruktion zu verkleiden, liessen sich unsere Kunden nicht beirren.

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Das Obergeschoss
In der zweiten Etappe wurde die Sanierung der drei Zimmer im Obergeschoss in Angriff genommen. Der Wunsch von Familie Iff-Wagner war die neue Wärmeverteilung mit Fussbodenheizung sowie der Wanddurchbruch zum Ankleidezimmer und neue Schrankanlagen. Die vorherigen Schränke, welche die beiden Räume getrennt haben, wurden herausgebrochen. Eine Schiebetüre wurde direkt in die neue Schrankanlage integriert, wodurch die entstandene Raumöffnung geschlossen werden kann.

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Natur pur - drinnen wie draussen

Das Objekt liegt an Südhanglage am Thunersee. Aus dem Wohnzimmer kann so das ganze Niesen-Panorama erblickt werden. Diese Aussicht kann nur genossen werden! Dass die Bauherrschaft stark mit der Natur, den Bergen und den Alpen verbunden ist, konnte daher schnell festgestellt werden. Während der Bauphase entwickelte sich die Idee, ein Stück Berg ins Wohnzimmer zu bringen. Darum wurde die Wand mit dem Panoramafenster kurzerhand mit einem Wandverblender in Naturstein beplankt.

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Dieses Projekt wurde von A bis Z mit viel Freude und Engagement ausgeführt. Die GLB dankt der Bauherrschaft, Nicole Wagner und Markus Iff, für den geschätzten Auftrag. Im neu saniertem Zuhause wünschen wir Ihnen viele schöne Momente!


Sind Sie auf der Such nach der richtigen Partnerin für Ihre Sanierung? Die Spezialisten in der Planung und Projektleitung beraten Sie gerne.

 

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