Ihre nächsten Ferien haben Sie auf Balkonien geplant, doch die passenden Terrassenplatten fehlen noch? Dann sind Sie hier an der richtigen Adresse! Wir zeigen Ihnen verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Terrasse gestalten können.
Verbundsteine, Natursteinplatten oder Keramikplatten?
Haben Sie schon eine Vorstellung, wie die neue Terrasse aussehen könnte? Wunderbar! Idealerweise ist auch das Budget für das kommende Projekt bereits geklärt. Dieses bestimmt nämlich die Umsetzbarkeit und Grösse des Projekts zu einem grossen Teil. Eine vorausschauende Planung erspart nicht nur eine Menge Geld, sondern auch Nerven.
Materialauswahl
In diesem Bericht gehen wir auf drei verschiedene Materialarten ein: Betonplatte/Verbundsteine, Natursteinplatten und Keramikplatten. Dies sind die gängigsten Materialien, es würden aber unzählig weitere Möglichkeiten geben. Sollten Sie sich für eine andere Variante interessieren, kontaktieren Sie gerne unsere Fachpersonen.
Empfehlungen nach Geschmack
Terrassenbeläge sind klassischerweise aus Stein, egal in welcher Form oder Farbe. Jede Steinart, sei es Natur-, Verbundstein oder Keramik, bringt seine Vor- und Nachteile mit sich. Sie entscheiden, worauf Sie am meisten Wert legen und womit Sie sich wohlfühlen.
Was alle Terrassenbeläge aus Stein gemeinsam haben? Steine sind sehr langlebig, somit bleibt Ihnen die Terrasse viele Jahrzehnte erhalten. Dementsprechend können sie jeder Witterung bedenkenlos ausgesetzt werden. Noch dazu bringen sie eine einfache Säuberung bzw. Pflege mit sich.
«Mit regionalen Produkten arbeiten wir besonders gerne, darum sind Natursteine stets gefragt.»
Adrian Hänni, GLB Berner Mittelland, Garten- und Landschaftsbau
Sie haben einen Terrassenbelag aus Holz? Dann wissen Sie sicherlich, dass dieser ständige Pflege braucht. Wir zeigen Ihnen in 5 Schritten, wie Sie dies einfach und nachhaltig machen: In 5 Schritten erscheint Ihre Holzterrasse im neuen Kleid.
Aufbau Terrassenboden
Eine frostsichere sowie robuste Kofferung (Aushub vom Boden) ist eine gute Grundlage für jeden Terrassenboden. Je nach Nutzungsart der Terrasse wird zwischen 30 und 50 cm Erde ausgehoben und wieder neu aufgebaut. Auch der Standort der Liegenschaft bzw. der Umgebung spielt eine Rolle. Ob die Terrasse 500 Meter über Meer oder weitaus höher liegt, ist elementar für die Stärke der Kofferung. Daher ist es ratsam, mögliche Wünsche in Bezug auf Belichtung, Bewässerung, Befestigungen einzuplanen. Leere Leitungsrohre können so bereits verlegt werden, damit die späteren Projekte wie geplant umgesetzt werden können.
Wintergarten oder Überdachungen
Bei diesen beiden Themen steht die Baubewilligung auf der Pendenzenliste. Bei weiterführenden Projekten sind mehrere Handwerksabteilungen involviert. Das heisst, die verschiedenen Arbeitsschritte müssen eingeplant sowie koordiniert werden. Beispielsweise ist für eine Glasschiebetür die Metallbauabteilung im Einsatz. So oder so ist ein gutes Fundament, Frostschutz sowie Frostriegel unabdingbar.
Veränderungen rund ums Haus
Es gab bisher einige Projekte, bei welchen zuerst Betonplatten verlegt wurden. Einige Jahre später haben sich die Bauherrschaften doch für die Umstellung auf Natursteinplatten entschieden. In den letzten Jahren ist spürbar, dass die Menschen mehr Geld und Zeit für den Umschwung investieren wird. Dies zeigt: Der Garten wird immer mehr zur Erholungsoase.
Inspirationen gefällig?
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